2013 Matt Kenseth Dollar General Las Vegas Raced Win Toyota Camry
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Matt Kenseth. Er war der Fahrer der mit nur einem Sieg in der Season 2003 die Meisterschaft gewinnen konnte. Wegen ihm wurde im Jahre 2004 das neue Format „The Chase“ eingeführt. Dieses sollte Siege mehr berücksichtigen und besser bewerten. Außerdem konnten sich nur die ersten 10 Fahrer der Gesamtliste nach 26 Rennen für dieses Qualifizieren. Nur sie sollten den Titel unter sich ausmachen können, alle anderen sollten weg fallen und keine Chance mehr auf den Titel haben, egal wie oft sie noch in den letzten 10 Rennen gewinnen sollten.
Seine Karierre sollte 2000 richtig bei Jack Roush anfangen. Sein Auto trug die Nr. 17 und wurde bis zum Jahr 2012 von Dewalt gesponsert. Doch für das Jahr 2013 stand ein wechsel bei Matt Kenseth an. Er sollte in das Team von Joe Gibbs gehen, wo Joey Logano bis dahin gearbeitet hatte. Das war ein riesiger Schritt und keiner wusste so genau wo das ganze hinführen sollte.
Doch das dritte Rennen der Season 2013 in Las Vegas zeigte einen ganz anderen Matt Kenseth als man ihn lange vorher kannte. Ich durfte LIVE in Las Vegas dabei sein, als Matt Kenseth auf seinen 41 Geburtstag seinen ersten Sieg mit seinem neuem Team holte. Auf diesen sollten im Jahr 2013 sechs weitere folgen. Er hat damit das erste mal die meisten Siege in einem Jahr eingefahren gehabt, doch musste sich am Ende knapp gegen einen wieder überlegenden Jimmie Johnson geschlagen geben. Doch es zeigte was in Matt Kenseth steckt und in dem Team von Joe Gibbs. Bleibt ab zu warten ob es 2014 so weiter geht, oder ob er sogar die Meisterschaft gewinnen kann.
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Das Modell ist von Lionel im Maßstab 1/24
Es ist komplett aus Metall
Limitiert auf weltweit 912 Stück
Dollar General – Las Vegas Raced Win
Fahrzeug – Toyota Camry
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- Die Bilder sind leider nicht ganz so gut wie sonst immer. Das lag an der Kamara – nascar-racing-club.com
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- Das Konfetti was vorne liegt, das ´habe ich in Vegas von Matt Kenseth Auto runter genommen gehabt
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- So sieht nun die neue Dollar General Lackierung aus
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- Am Reifen das Goodyear ist vom Rennen schon ein wenig weggeschrappt
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- Matt Kenseth seine neue Nummer #20
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- Der Innenraum ist real nachgebildet mit einem Drehzahlmesser und allen anderen Amaturen
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- Hier erkennt man die Spuren vom BurnOut
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- Wenn man sich das ganze von oben betrachtet, fällt einem das viele Konfetti auf. So sah es wirklich aus. Von der Motorhaube habe ich so einen kleinen Beutel voll mitgenommen
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- WOW was für eine Farbkombination
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- Hinten am Heck ist noch der alte Sponsor von diesem Auto drauf. Home Depot. Dieser war vorher Joey Loganos Sponsor
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- Hier sieht man einen Teil vom Überrollkäfig
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- nascar-racing-club.com
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- Auch auf dieser Seite sin ein paar Spuren vom BurnOut am Fender dran. Der Reifen ( das sieht man auf diesem Bild nicht ) hat sogar eine kaputte Lauffläche
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- Konfetti so weit das Auge reicht
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- Hoch aufgestellte Fender. Der neue Gen6
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- Hier hann man es sehr gut sehen wie breit und hoch die Fender sind
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- nascar-racing-club.com
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- Dieses Bild ist mit Blitz aufgenommen. Es sieht etwas besser aus, doch die dunklen Farben sehen nicht so gut aus
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- Die komplette Front ist schmutzig vom Rennen
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- Hier sieht man das Konfetti sehr gut. Der Hammer und der Schraubschlüssel
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- Alles geht zu öffnen. Mitlerweile auch die Motorhaube wieder wie gewohnt. Hat man DieCast´s der ersten Auslieferung, so war es recht schwierig mit dem neuem System, die Motorhaube auf zu bekommen
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- Die Roof-Flaps sind hier auch zu öffnen. Sie sind im Gegensatz zum Gen5 Car, deutlich größer
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- Ein fetter – Punkt für Lionel. Wurde doch beim Motor gespart. Zwar ist alles vorhanden, doch lange nicht mit der Detail Liebe wie noch die Autos vom letzten Jahr
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- Unter der Motorhaube wie üblich Werbung
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- Sehr schwer zu fotografieren. Im Kofferraum ist der Tank samt Pumpe und Zulaufleitung
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- Novh ein — doppelter Minuspunkt an Lionel. Schaut man unter das Auto, so fällt auf, das sie hier richtig gespart haben. Keine eigene Vorderachse mehr, sondern eher eine die ins Plastik eingeschmolzen ist. Auch das Getriebe ist dort nicht mehr ein Bauteil, sondern ein Teil vom Unterboden. Allerdings gibt es jetzt auch bei nicht Elite Auto, eine Federung an der Hinterachse
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