So jetzt habe ich mal die Zeit gefunden um Euch die Bilder rauszusuchen. Im August 2007 war wie jedes Jahr in Hannover das US-Car Treffen. Ich war dort zusammen mit NRC Jr.. Eins der Hightlites war, das ich mich in einen 2000PS starken Dragster mal reinsetzen konnte. Mir kam das #24 Jeff Gordon Autfit zu gute, den der Besitzer wollte niemanden in seinem Auto haben. Ich konnte ihn dann aber mit NASCAR und Jeff Gordon zusammen überzeugen, so das er mich einmal ein seine Outlow Corvette Dragster reingelassen hatte.
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Hier jetzt alle Bilder davon. Manche sind etwas verscwommen, das liegt aber an der damaligen Cam und da dem jenigen der sie bedient hatte wären ich im Dragster gewesen war.
Das ein und Aussteigen war nicht ganz so einfach. Es bedarf ein wenig Übung um sich um den Käfig winden zu können. OK in meinem Fall war es ja nicht so wichtig wie lange ich dafür brauchte, den ich bin ja leider nicht damit gefahren ;)
Ich habe sogar eine komplette Einweisung des Fahrzeuges bekommen gehabt. Jetzt weiß ich schon einmal wieviel Gänge so ein Monster hat und wann man am besten schaltet, sowie wo man hinterher den Bremsfallschirm aktiviert um auch wieder zum stehen kommen zu können
Was war das ein geiler Ausblick auf dem Motor vor mir. Wenn das Monster anspringt, bleibt nicht mehr so wie es war in umittelbarer Umgebung ;)
Was erstaunlich war, ist das man in so einem Dragster fast schon wie in einem Sofa drinsitzt. Es ist sehr gemüdlich dort drin und wenn man nicht wüsste das es so ein Racecar ist wo man grade drin sitzt, würde man denken man ist zuhause vorm Fernseher
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Das Dashboard ist fast wie in einem NASCAR. In der Mitte sitzt der Drehzahlmesser mit dem wichtigen Shiffinglight. Oben links und rechts sind die Wassertemp und Öldruckanzeigen und unten links ist die Voltanzeige und rechts eine besondere Anzeige im Dragster, die Brakeanzeige.
Auch sieht man hier den mächtigen Goodyear Reifen. Er ist unten etwas eingeknickt. Das muß bei einem Dragster so sein, den es ist nicht so viel Bar Luft drauf. Das muß man so machen, weil beum Burnout vorm Start des Rennen sonst die Reifen kaputt gehen würden. Durch die abrupte Beschleunigung beim Burnout wird der Reifen aufgestellt und kann so richtig warm gemacht werden um beim Start den richtigen Grip auf der Hinterachse zu bekommen
Das hier ist noch einmal der fette Motor zusammen mit der Motorhaube von der Corvette
