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GREEN-WHITE-CHECKERED

Green-White-Checkered beschreibt eine Situation am Ende des Rennens, die auftreten kann, wenn in den letzten Runden das Rennen unter Gelb neutralisiert wird, und von NASCAR seit 2004 angewandt wird. Nach dieser Regel soll ein Rennen nicht unter Gelb zu Ende gefahren werden, sondern nach Möglichkeit unter Rennbedingungen. Das grundlegende Prozedere stellt sich wie folgt dar: Wenn abzusehen ist, dass die Gelbphase länger andauern würde, als die geplante Renndistanz, wird das Rennen verlängert, um es unter Rennbedinungen zu Ende fahren zu können. Dazu werden entweder zusätzliche Runden hinter dem Pace Car absolviert oder das Rennen angehalten, bis die Gefahr beseitigt wurde. Anschließend wird das Rennen unter grün neu gestartet. Nach einer Runde erhält das Fahrerfeld die weiße Flagge als Zeichen für die letzte Runde. Bei der nächsten Überquerung der Ziellinie wird das Rennen mit der schwarz-weiß-karierten Flagge abgewinkt. Entsprechend wird diese Reihenfolge als Green-White-Checkered bezeichnet. Diese Regelung wird dabei nur einmal pro Rennen angewendet, das heißt wird das Rennen in den beiden zusätzlichen Runde erneut neutralisiert, ist das Rennen sofort beendet und es zählt der Stand zum Zeitpunkt der Neutralisation.

Green
White
Checkered

Zu unterscheiden sind bei dieser Regelung zwei Situationen: Gelb wird vor Anbruch der letzten Runde oder während der letzten Runde gezeigt. Beim Schalten von Gelb vor dem Anbruch der letzten Runde wird das oben genannte allgemeine Vorgehen angewandt. Wird hingegen Gelb in der letzten Runde geschaltet, so ist das Rennen umgehend vorbei, sofern nicht folgende Besonderheit auftritt: Befindet sich die Ursache für die Gelbphase hinter den Führenden des Rennens und die Strecke bis zur Ziellinie ist frei, dürfen diese Fahrer weiter den Sieg untereinander ausfahren.

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